Riegner & Friedrich-Orgel, , erbaut 1998
II Manuale und Pedal
Hauptwerk, Schwellwerk, Pedalwerk
mechanische Spieltrakturen als hängende Traktur angelegt
Registermechanik als Doppeltraktur
Schleifladen in allen Werken
Das Instrument wurde 1998 durch die Firma Riegner & Friedrich, Hohenpeißenberg, erbaut. Es ist die letzte Orgel, welche durch die damals hervorragende Werkstätte erstellt wurde. Die handwerkliche Verarbeitung der Materialien ist aufwändig und mit großem Geschick ausgeführt. Konstruktion, Planung und Gestaltung beweisen hohen fachlichen Sachverstand.
Das Werk hat ein tragendes Fundament an Grundstimmen, das in seiner ganzen Fülle gravitätisch und in den einzellnen Teilwerken ausgeglichen ist. Die farbige Disposition ist süddeutsch romantisch mit einem starken französischen Einschlag konzipiert. Das Instrument ist sowohl für den gottesdienstlichen Gebrauch, als auch für Konzerte hervorragend geeignet.
1. Gedeckt 16´
2. Principal 8´
3. Copl 8´
4. Octave 8´
5. Traversflöte 4´
6. Rohrflöte 4´
7. Quinte 2 2/3´
8. Octave 2´
9. Terz 1 3/5´
10. Mixtur 1 1/3´
11. Trompete 8´
12. Vox Humana 8´
Tremulant
II. Manual: Schwellwerk
13. Bourdon 8´
14. Gamba 8´
15. Salicional 8´
16. Vox céleste 8´
17. Praestant 4´
18. Flute octaviante 4´
19. Nasard 2 2/3´
20. Octavin 2´
21. Tierce 1 3/5´
22. Larigot 1 1/3´
23. Plein-jeu 2´
24. Basson 16´
25. Trompette harm. 8´
26. Hautbois 8´
Tremulant
27. Principal 16´
28. Subbaß 16´
29. Octave 8´
30. Gemshorn 8´
31. Octave 4´
32. Rauschpfeife 2 2/3´
33. Posaune 16´
34. Trompete 8´